Ei was is dann do? – städtischer Friedhof
Ei was is dann do? – städtischer Kindergarten
Ei was is dann do? Heute geht es um den Bau des neuen städtischen Kindergartens. Michael König, Stadtbürgermeister von Gau-Algesheim erklärt wo der Kindergarten gebaut wird und wann er fertig sein soll. Weitere Filme folgen!
Ei was is dann do? – Baugebiet Steinert
Ei was is dann do? Heute geht es um das Baugebiet auf dem Steinert. Michael König, Stadtbürgermeister von Gau-Algesheim erklärt was mit dem Grundstück dort passieren soll. Weitere Filme folgen!
Ei was is dann do? – Schillerstraße
Ei was is dann do? Heute geht es um das Projekt Schillerstraße/Goethestraße. Michael König, Stadtbürgermeister von Gau-Algesheim erklärt was mit dem Grundstück dort passieren soll. Weitere Filme folgen!
Zusammenarbeit beim Naturschutz in Gau-Algesheim
Die Landschaft rund um Gau-Algesheim ist geprägt von Weinbau, Landwirtschaft und Obstbau. Naturschutz mit überlebenswichtigem Lebens- und Rückzugsraum für Tiere kann am Besten in Zusammenarbeit mit unseren heimischen Winzern und Bauern gelingen.
Deshalb unterstützt Michael König als Stadtbürgermeister eine Kooperation mit den Winzer- und Bauernbetrieben zur Erhaltung der Artenvielfalt in unserer heimischen Natur. Zum Glück haben wir in Gau-Algesheim mehrere Winzer, Obstanbauer und beruflich im Naturschutz engagierte Fachleute im Stadtrat, die uns mit Rat und Tat begleiten.
Auch innerhalb der Wohngebiete will die Stadtführung und der Stadtrat ein guter Gastgeber für Vögel und Insekten und die Artenvielfalt sein. Auf der unteren Schlosswiese wurde in diesem Jahr ein Stadtgarten angelegt mit einer biodynamischen Anpflanzmethode, bei der Nutz- und Beipflanzen auf der selben Fläche angebaut werden.
Das dynamische Pflanzensystem bringt gesunde Pflanzen, einen hohen Ertrag und verstärkte Resilienz gegenüber Trockenheit und Starkregen hervor. Das Pflanzprojekt wird vom Kreis Mainz-Bingen gefördert.
An alle Gau-Algesheimerinnen und Gau-Algesheimer: “Helfen Sie selbst in ihrem Wohnumfeld mit, damit es unserer heimischen Natur gut geht.“
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